Stand 18.8.2020
(Ergänzungen folgen)
Um die Wahrscheinlichkeit für Ansteckungen möglichst gering zu halten, werden folgende Punkte berücksichtigt:
- Es werden die Sitz-Plätze nummeriert und jeder zweite freigelassen. Stehplätze werden keine zugelassen. Dazu werden von den Sängerknaben wiederablösbare Etiketten auf Stühle, Bänke und Reihen geklebt.
- Es werden beide Eingänge um spätestens 18:10 geöffnet, der vom Kreuzgang her und der Haupteingang. Das gilt auch für das Verlassen der Kirche.
- Die KonzertbesucherInnen werden gebeten beim Betreten der Kirche bis hin zum entsprechenden Sitzplatz und beim Verlassen des Gebäudes einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und den nötigen Abstand zu wahren. Das Landesmuseum bereitet zwei Dreiecksständer vor, die Sängerknaben bringen die entsprechenden Anweisungen zum Aushang.
- Die Platzanweiser, Kartenverkäufer, Kartenkontrolleure, CD-Verkäufer etc. der Sängerknaben tragen einen mechanischen Mund-Nasenschutz und Handschuhe. An der Abendkassa gibt es eine Plexiglas-Abtrennung.
- Beim Haupteingang auf den Stufen vor der Kirche bereiten die Sängerknaben auf einem Stehtisch des Museums eine Händedesinfektions-Möglichkeit vor. Bei der Abendkassa im Eingangsbereich des Volkskunstmuseums gibt es dieselbe bereits.
- Die Toiletten werden vom Personal des Landesmuseums vor den Konzerten gereinigt.
- Die Hofkirche wird unter Tags so gut wie möglich gelüftet! Auch während des Konzertes bleiben die Seitentüren im Presbyterium weitestgehend offen.
- Die KonzertbesucherInnen werden gebeten Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen. Es wird zugesichert, dass die Daten nach 24 Tagen zur Gänze vernichtet werden. Auf jenen Plätzen, die im Vorverkauf gebucht wurden, werden Programm und Formular und Kugelschreiber für die Kontakthinterlassung deponiert. Die BesucherInnen, die Karten an der Abendkassa erwerben, bekommen Programm und Formular ebendort. Das ausgefüllte Kontaktdatenblatt soll vom Publikum bitte am Sitzplatz liegengelassen werden.
Zum Formular Download - Die Franziskaner werden gebeten ein Mikrophon zur Verfügung zu stellen und die Uhr auszuschalten.
- Die Sängerknaben tragen beim Eintreten und Verlassen der Kirche und beim Auf- und Abtritt ein faceshield.
- Gesungen wird unter Einhaltung eines Meters Abstand (von Körpermitte bis Körpermitte) vom Presbyterium und eventuell auch vom Lettner aus. Es wird ein Instrument am Lettner und eines vorne im Presbyterium aufgestellt.
- Erziehungsberechtigte werden darauf hingewiesen, nur Buben zum Singen schicken, die zweifelsfrei völlig gesund sind.
- Der Chor tritt in einer etwas kleineren Gruppe mit max. ca. 60 Sängern auf, sodass die Abstände von einem Meter während des Singens eingehalten werden können.
- Im Falle eines Krankheitsverdachtes wären sofort die Erziehungsberechtigten (Chor) zu informieren. Im Falle eines Covid-19 Verdachtes müsste man die entsprechende Person isolieren und umgehend die 1450 anrufen. Es sind dem Chorleiter alle Sängerknaben und deren Daten bekannt. Das Publikum würde aufgrund der Daten, die auf freiwilliger Basis hinterlassen wurden, umgehend informiert. Es wäre in weiterer Folge den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten.
Prof. Mag. Johannes Stecher